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Geschichte und Entwicklung

 

Shiatsu ist in der fernöstlichen Philosophie und Lebenskunde verwurzelt. Aus Japan kommend hat sich diese Kunst der Berührung in den letzten Jahrzehnten im Westen verbreitet und in unterschiedliche Stile weiterentwickelt, die auf dem Weg sind, sich immer mehr zu verfeinern.

Dem 1925 geborenen Japaner, Shitsuto Masunaga, Professor für Psychologie, gelang es Dank seiner Feinfühligkeit und intensiver Forschung sowie dem Studium alter Texte und Karten, das traditionelle Meridian-System zu erweitern.

Die sogenannten Masunaga-Meridiane zeigen sich als Lebensräume, die jeden Teil des Körpers durchlaufen und dabei Lebensfunktionen ausdrücken. Durch die Einstimmung auf die jeweiligen Lebensfunktionen beim Shiatsu ist es möglich, positiven Einfluss auf den Energiefluss der Klient/-innen zu nehmen.

Masunaga entwickelte auch die traditionellen Methoden der Tastdiagnose am Hara (Bauchraum) bzw. Rücken des Klienten weiter, indem er eine einzigartige Methode erfand, nach der sich das aktuelle Energiemuster erfassen und die entsprechenden Meridiane zur Behandlung bestimmen lassen.

Ausgehend vom Masunaga Shiatsu entwickelte die Japanerin Pauline Sasaki in den 80/90er Jahren das Quantum Shiatsu. Diese Therapieform, auch Multidimensionales Shiatsu genannt, bezieht zusätzlich zum vitalen physischen Körper auch die lichteren feinstofflichen Körper und Strukturen in die Berührungen mit ein. Es unterstützt, hochschwingende Lichtinformationen im physischen Körper und somit im alltäglichen Sein zu verankern.